VCO Dresden unterliegt BBSC Berlin trotz kämpferischer Leistung

Am 02.02.25 stand für den VC Olympia Dresden das nächste Rückrundenspiel vor heimischer Kulisse an. Zu Gast im Sportschulzentrum Dresden der BBSC Berlin. Der VCO startete voller Elan in den ersten Satz und konnte sich gegenüber den Gästen mit einigen Punkten absetzen. Dresden erarbeitete sich trotz der Abwesenheit von Spielmacherin Teresa Ziegenbalg, die am Vortag ihr Debüt bei den DSC Volleys feiern durfte, einen guten 5-Punkte-Vorsprung. Beim 20:15 für den VCO schalteten die Berlinerinnen jedoch mehrere Gänge um und holten Punkt für Punkt mit druckvollen Aufschlägen und konzentrierter Mannschaftsleitung in allen Elementen auf. Der VCO Dresden wirkte kopflos und gab den ersten Durchgang mit 25:20 an die Gäste ab. Im zweiten Satz lieferten beide Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Das Dresdner Spiel wurde zunehmend stabiler. Zur Crunchtime setzte das Team um VCO-Coach schließlich die entscheidenden Akzente und holte sich diesen Satz mit 25:22. Auch im dritten Satz präsentierten beide Mannschaften einen ausgeglichenen Schlagabtausch. Ein verpatzter Doppelwechsel zur Mitte des Satzes beim VCO brachte unnötige Unruhe in das sich gerade stabilisierende Spiel der jungen Talente. Der BBSC nutzte seine Chance und holte sich den dritten Satz mit 25:22. Im vierten Satz fand der VCO seinen Rhythmus nicht mehr. Die Berlinerinnen erarbeiteten sich zunehmend einen großen Vorsprung und sicherten sich nach fast 2 Stunden Spiel mit 25:16 den Sieg. VCO-Libera Helena Stumph wurde für ihr solides Spiel im Rückraum verdient mit der silbernen MVP Medaille ausgezeichnet.

VCO DresdenBBSC Berlin
1:3 / 83:97 (20:25 25:22 22:25 16:25)
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