Vor der Osterpause stand für den VC Olympia Dresden das vorletzte Heimspiel der Saison an. Die jungen Dresdner Talente empfingen die BayerVolleys Leverkusen. Mit einer durch Nationalmannschaftslehrgänge und DSC Einsätze sehr jungen Mannschaft startete das Team von VCO-Coach Andreas Renneberg motiviert in den ersten Satz. Die Dresdnerinnen glänzten mit großer Dominanz am Netz und druckvollen Aufschlägen, gegen die die Leverkusenerinnen keine Lösung fanden. Konstanz und druckvoll erarbeitete sich der VCO einen immer größeren Vorsprung und holte diesen Durchgang deutlich mit 25:15 für sich. Leverkusen kam zum Beginn des zweiten Satzes besser ins Spiel. Beide Teams kämpften bis zum 18:18 auf Augenhöhe. Das Glück lag am Ende etwas mehr auf der Seite der BayerVolleys. Sie gewannen den Satz knapp mit 25:23. Dresden ließ sich von dem Rückschlag nichts anmerken und zeigte zum dritten Satz wieder Konstanz im Aufschlag und Block-Abwehr. Punkt um Punkt wurde der Vorsprung größer. Der VCO sicherte sich den dritten Durchgang wieder klar mit 25:17. Die Euphorie hatte jedoch auch Spuren bei der Heimmannschaft gelassen. Während Leverkusen zusehends ein stabileres Spiel präsentierte, begannen die Dresdnerinnen zu wackeln. Leverkusen zog schließlich zum Ausgleich im vierten Satz mit 25:21 nach. Der fünfte Satz gestaltete sich zu Beginn hart umkämpft. Doch Leverkusen spielte mit all seiner Erfahrung und holte sich am Ende mit 15:10 den 3:2 Sieg. Mit starken Angriffen und vielen Blockaktionen überzeugte auf Dresdner Seite vor allem VCO-Mittelblockerin Mette Pfeffer, die mit der silbernen MVP Medaille ausgezeichnet wurde.



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